Seite | ||
„Johannes“ 70. Blick
auf
die bibelkritischen Arbeiten der Schüler, auf Tatian und auf das
katholische Neue Testament 72.
|
||
V. | D i
e
„A n t i t h e s e n“ M a r c i o n s Die
„Antithesen“ sind M.s einziges Werk 74. Inhalt und Absicht
des
Werkes 75, s. auch 85. Ansehen in seiner Kirche 76. Anlage,
Widmung und
Form 77; nicht bloß Antithesen im engeren Sinn, sondern auch
kritisch-geschichtliche und kritisch-dogmatische Darlegungen 78, dazu
fortlaufende Bibelauslegungen 80, Unterscheidung zweier Teile 83.
Rekonstruktion ist unmöglich, nur der reiche Stoff des Buchs kann
aus
der Überlieferung zusammengestellt werden 84. Zweck und
Geist der
Kritik 85. Zusammenstellung wichtiger Antithesen 89.
|
74 |
VI. | D a
s
C h r i s t e n t u m M a r c i o n s u n
d
s e i n e V e r k ü n d i g u n g Kein
Lehrsystem, keine Pneumatik, Mysteriosophie und Philosophie.
|
93 |
1. Die Grundlegung | 94 | |
2. Der Weltschöpfer, die Welt und der Mensch | 97 | |
3. Der Weltschöpfer als der Judengott; die Gerechtigkeit als das Moralische; Gesetz, Propheten, Messias und h. Schrift des Judengottes | 106 | |
4. Der Erlösergott als der fremde und als der obere Gott | 118 | |
5.
Der Erlösergott als
der gute Gott, seine Erscheinung in Jesus Christus und das Werk der
Erlösung. Die entscheidende Bedeutung des Glaubens. Die
Eschatologie Gott
der Gute 121. Christus und seine Erscheinung 122. Die
„Leiblichkeit“ Christi 124. Das Werk und die Reden Christi
126. Der
Descensus ad inferos 129. Der Kreuzestod als Kaufpreis 131. Umfang
des Werkes Christi 133. Der Glaube 134. Gegenwärtiger
Zustand der
Gläubigen 137. Eschatologie und Gericht 137. Untergang
der Welt und
des Schöpfers 140. Von Christus bis zum Gericht 141.
|
121 | |
VII. | D i
e
h e i l i g e K i r c h e d e r
E r l ö s t e n u n d i h r e
L e b e n s o r d n u n g (K u l t u s, O r g a n i s a t
i o n u n d E t h i k) Die
Kirche 143. Taufe, Abendmahl und Sakramentalien 144. Gottesdienst
(nichts Enthusiastisches) 145. Organi-
|
143 |
Seite | ||
sation, klerische
Rangstufen, aber freiere, keine Arkandisziplin 146. Frauen im
Gottesdienst handelnd 147. Verkehr mit den Heiden (Mathematici?)
148. Ethik, Verbot jedes Geschlechtsverkehrs 148. Speiseenthaltung
149. Übermenschentum; Martyrium; die Seligpreisungen als ethische
Richtschnur 150. Geschlossenheit und Straffheit der Organisation
151.
|
||
VIII. | D i e G e s c h i c h t e d e r M a r c i o n i t i s c h e n K i r c h e. D i e t h e o l o g i s c h e n S c h u l e n i n i h r e r M i t t e u n d d i e S e k t e d e s A p e l l e s | 153 |
1.
Die äußere
Geschichte
Ausbreitung 153. Persönliche Berührungen mit
Andersgläubigen und
Disputationen 153. Öffentlichkeit der Gottesdienste und ihre
Gebäude;
Name „Marcioniten“; Kleriker und klerische Sukzessionen 154.
Höhepunkt
der Entwicklung i. d. JJ. 150—190; die große katholische
Gegenbewegung
in dem folgenden halben Jahrhundert 154; Rückgang im Abendland
seit der
Mitte des 3. Jahrhunderts; Erlöschen dort z. Z. des Optatus und
Ambrosiaster (Zusammenstellung mit den Sabellianern) 156. Geschichte
der Kirche im Orient seit d. Z. des Origenes, Rückzug in den
äußersten
Osten, geschlossene Gruppierung in Dörfern, bedeutend noch bis zur
Mitte des 5. Jahrhunderts, namentlich in Syrien 156. Marcioniten
und
Manichäer 158. Ausgänge 159.
|
153 | |
2.
Die innere Geschichte Marcion
kein
Schulhaupt 160. Die Entstehung von Schulen in seiner Kirche, ihre
Einheitlichkeit und Verschiedenheit, Vertreter einer Zwei-, Drei- und
Vierprinzipienlehre (Potitus, Basilikus und Markus; Synerus, Megethius
und Prepon) 161. Annäherung an den Manichäismus 167.
168 f. Singuläre
und zweifelhafte Lehren 168. Esniks Bericht über die Lehre
169. 171. Christologisches 170. Der selbständige, aber dem Meister
treue Schüler
Lukanus 172. Veränderungen an der Bibel Marcions 172. Beziehungen
zu
anderen Sekten 174. Strengste Askese beibehalten 175. Mysterien
(Arkandisziplin?) 175. Angebliche Wiederholung der Taufe
175. Taufe
für die Verstorbenen 176.
|
160 | |
3.
Apelles und seine Sekte Sein
Leben;
seine Genossin Philumene; das Werk „Phaneroseis“ und die „Syllogismen“
177. Disput mit
|
177 |
Seite | ||
Rhodon; G r u
n d z ü g e d e s
C h r i s t e n t u m s u n d d e r
P h i l o s o p h i e d e s A. n a c
h d i e s e m D i s p u t
180—187. Die Lehren des A. in ihrer Verschiedenheit von denen Marcions
188. Die
einzelnen Hauptlehren 189. Schlußurteil, Verhältnis zu
Tatian 194.
|
||
IX. | M a r
c i o n s
g e s c h i c h t l i c h e
S t e l l u n g u n d s e i n e B e
d e u t u n g f ü r d i e E n
t s t e h u n g d e r k a t h o l i s c h e
n
K i r c h e
Verhältnis zum
Gnostizismus 196. Der Kampf gegen das AT und das Jüdische
196. M. und
Paulus 198. Der Paulinismus als Revolution in der
jüdisch-christlichen
Religionsgeschichte und als Fortbildung des Urchristentums in der
Richtung auf M.; Inkonsequenz der Paulinischen Lehre vom AT
200. Fortbildung des Paulinismus im Hebräerbrief 203, im
Barnabasbrief
203,
bei Ignatius 203, bei Johannes 204 in der Richtung auf M. (vgl. S.
70
f.); Geschichtsbetrachtung bei Johannes und M. 205; M.s
Trennung vom AT
nichts Unvorbereitetes 206. M.s Geschichtskritik und
die S e m l e r s und B a u r s
207. Der kirchliche
Zustand vor M. 208. Die
neue Kirchenstiftung M.s auf festem Grunde 210. Ihre Neuheit
und
Vorbildlichkeit 210. Die große Kirche wurde durch
Bekämpfung und
Nachahmung der Marcionitischen zur katholischen 212.
|
196 |
X. | M a r c i o n s C h r i s t e n t u m k i r c h e n g e s c h i c h t l i c h u n d r e l i g i o n s p h i l o s o p h i s c h b e l e u c h t e t | 215 |
1.
Der Antinomismus und die
Verwerfung des Alten Testaments
Begründung der Thesen:
Das AT im 2. Jahrh. zu verwerfen, war ein Fehler, den die große
Kirche
mit Recht abgelehnt hat; es im 16. Jahrhundert beizubehalten, war ein
Schicksal, dem sich die Reformation noch nicht zu entziehen vermochte;
es aber seit dem 19. Jahrh. als kanonische, dem NT gleichwertige
Urkunde im Protestantismus noch zu konservieren, ist die Folge einer
religiösen und kirchlichen Lähmung 217.
|
215 | |
2.
Das Evangelium vom fremden
Gott und der Panchristismus Luther
225. Tolstoi 226. 228. 232. Gorki 232. „Das
Evangelium der armen Seele“ 233.
|
223 |
B e i l a g e n. | Seite |
B e i
l a g e
I: U n t e r s u c h u n g e n
ü b e r d i e P e r s o n u n
d d i e L e b e n s g e s c h i c h t e
M
a r c i o n s n a c h d e n
ä l t e s t e n Z e u g n i s s e n u n d
s p ä t e r e n A n g a b e n Die
Quellen: Polykarp
(Pastoralbriefe) 3*. Justin 6* (Marcioniten, Marcianer,
Marciani[s]ten
9*). Papias (Prolog z. Joh. Ev.) 11*. (Ptolemäus, der
Valentinianer
14*). Clemens Alex. 14*. Irenäus 15*. Rhodon
16*. Tertullian 17*,
ein Brief Marcions 21*. Hippolyt und Epiphanius (Pseudotertullian
und
Filastrius) 23*. Quelle bei Hieronymus 29*. Edessenische
Chronik und
Fihrist 29*.
|
3* |
B e i l a g e II: C e r d o u n d M a r c i o n | 31* |
B e i l a g e III: D a s A p o s t o l i k o n M a r c i o n s | 40* |
A.
Einleitung: Die Zeugen und
die Methode der Wiederherstellung
Das Verdienst Z a h n s und die Notwendigkeit einer Revision 40* (Origenes 42*). Tertullian (er legt seiner Widerlegung die lateinische Bibel der Marcioniten zugrunde) 43*. Die Dialoge des Adamantius 56*. Epiphanius 64*. Anhang: Eine armenisch erhaltene syrische Schrift gegen M. 67*. |
40* |
67* | |
127* | |
134* | |
E.
Untersuchungen zum
Apostolikon Marcions
Hauptresultate in bezug auf den Text: ein tendenziös durchkorrigierter WText 149*. Der Charakter der ca. 100 Stellen, an denen der Marcion-Text gegen die anderen Hauptrezensionen mit dem WText übereinstimmt 153*. Der Charakter der bei M. allein sich findenden Varianten (abgesehen von den tendenziösen) 155*. Welches Verhältnis besteht zwischen dem lateinischen Marcion-Text und dem lateinischen WText? Hat jener diesen beeinflußt? Ist er sogar seine Grundlage? R e s u l t a t: M.s A p o s t o l i k o n l i e g t d e r W T e x t z u g r u n d e; a b e r j e n e r h a t d a n n d i e s e n (g r i e c h. u. l a t.) l e i c h t b e e i n f l u ß t 160*. Über Ephes. 1, 1; Röm. 1, 7. 15; Röm. 15 u. 16; Röm. 16, 25—27 s. S. |
149* |
Seite | |
162*. 164*. 165*. Die
Reihenfolge der Paulusbriefe bei M. 168*. Hatte das
Apostolikon M.s
schon eine Capitulatio? 169*. M. und die Pastoralbriefe
170*. M. und
die Apostelgesch. u. die Apok. Johannis. Hat M. schon ein
katholisches
Apostolikon (18 Schriften) vorgefunden? 172*. Das Marcionitische
Ersatzbuch für die Apostelgesch. Marcionitische Psalmen 174*.
|
|
B e i l a g e IV: D a s E v a n g e l i u m M a r c i o n s | 177* |
Tertullian
178*. Adamantius 181*. Epiphanius 182*. Irenäus, Origenes usw.
182*. Ein
anonymer syrisch-armenischer Zeuge 183*.
|
177* |
183* | |
C.
Untersuchungen zum
Evangelium Marcions
Der Charakter des von M. benutzten Textes = ein bereits mit Matth. konformierter WText 242*. Leichter Einfluß auf die katholischen Texte 247*. Marcion, das Luk.-Ev. und die drei anderen Evv. 249*. Anhang: M.s Ev. und Tatians Diatessaron 255* |
240* |
B e i
l a g e
V: D i e A n t i t h e s e n
M a r c i o n s (n a c h Z i t a t e n u
n d R e f e r a t e n) (1) Die Widmung
256*. (2) Ein Stück aus dem Prolog 256*. (3) Über die
Urapostel, die falschen judaistischen Evangelisten,
Paulus und das wahre Evangelium (Verwerfung der Apostelgeschichte und
der Apokalypse) 256* (4) Gegen die allegorische Methode
259*. (5) Die
vier Hauptstellen für die Grundlegung der Lehre 260*. (6)
Der
Gegensatz von Gesetz und Evangelium 261*. (7) Der gerechte und
der gute
Gott (kein Gegensatz des Gottes des Lichts und der Finsternis)
262*. (8) Der richtende, eifernde und wilde Gott und der gütige,
milde
und geduldige Gott, der nicht richtet 264*. (9) Der bekannte Gott
und
Schöpfer dieser Welt und der fremde unbekannte Gott, der nur
Unsichtbares geschaffen hat 265*. (10) Der widerspruchsvolle Gott
und
der weise eindeutige Gott 268*. (11) Der kleinliche und
klägliche
Schöpfergott; das Erbärmliche und Beschwerliche der
Schöpfung 269*. (12) Der Schöpfergott als πονηρός
(schlimmbeschwerlich), als
conditor malorum und als böse
(Schöpfung, bezw. Duldung von Sünde, Tod und Teufel; der
Sündenfall zeigt seine schlimme Schwäche) 271*; er
begünstigt schlimme Menschen 272*; seine schlechte Welt
|
256* |
Seite | |
und schmutzige
Zeugungseinrichtung 273*. (13) Der Weltschöpfer zwar Gott,
aber deus
inferior 274*. (14) Keine, sondern nur scheinbare Gleichheit der
beiden
Götter 275*. (15) Die Materie 276*. (16) Das
Kleinliche der
Gesetzgebung 276*. (17) Notwendigkeit des strengsten asketischen
Verzichts auf die Welt (Zölibat und Fasten) 277*. (18)
Zusammenfassung
über die Eigenschaften des Weltschöpfers 278*. (19)
Einzelne Antithesen
in bezug auf das geschichtliche Verhalten der beiden Götter (Raub
der
ägyptischen Gefäße, jus talionis usw.) 279*. (20)
Die beiden Christus,
Herabstieg und Erscheinung Christi 283*. (21) Plötzliche
Erscheinung
und „Leiblichkeit“ Christi, A b l e h n u n g d
e r A T l i c h e n W e i s s a g u n g e
n a l s
u n w i r k l i c h e u n d u n n ö t i g
e 284* (vgl. 290*). (22) Einheit des
guten
Gottes und seines Christus 286*. (23) Leugnung der Geburt Christi
usw.
286*. (24) Fremdheit Christi den Menschen gegenüber und ihr
Ankauf
durch den Kreuzestod 288*. (25) Der Judenchristus 289*. (26)
Weissagungen auf den Heiland-Christus gibt es nicht 290*. (27)
Die
Seligpreisungen und Antithesen in bezug auf die Lehre Christi
291*. (28) Eschatologie 293*. (29) Errettung von Kain usw. 294*. (30)
Errettung nur der Seelen 295*. (31) Entscheidende Bedeutung des
Glaubens 296*. (32) Die Verfolgungen zeigen den Zorn des
Weltschöpfers
über die Anhänger des neuen Gottes 296*. — Erklärungen
M.s zum
Evangelium 297*—305*; Erklärungen zum Apostolos 306*—313* (Kritik
der
Beschneidung 309*).
|
|
B e i l a g e VI: D i e Ü b e r l i e f e r u n g ü b e r d i e L e h r e M a r c i o n s u n d ü b e r s e i n e K i r c h e | 314* |
1. Die Polemiker vor Tertullian
Justin (Ptolemäus), ein kleinasiatischer Presbyter bei Irenäus, Dionysius v. Korinth, Philippus v. Gortyna, Modestus, Melito, Theophilus v. Antiochien, Miltiades, der Montanist Proklus, Hegesipp, Acta Pauli, das Muratorische Fragment, der Antimontanist bei Eusebius 314* (Das römische Symbol 316*). Irenäus 318*. Rhodon 321*. Clemens Alex. 322*. Bardesanes 325*. Celsus 325*. |
314* |
2. Die Polemiker des 3.
Jahrhunderts
Tertullian 328*. Hippolyt 332* (Pseudotert.; Filastr.; Prepon gegen Bardesanes; Röm. Adoptianer; der Gnostiker Justin). Viktorin v. Pettau 334*. Cyprian, Saturnin v. Tucca 334*. Der römische Bischof Stephanus, No- |
328* |
Seite | |
vatian, Dionysius Rom.
335*. Porphyrius 336*. Laktanz 337*. Julius Afrikanus 337*. Ambrosius,
Freund des Orig. 337*. Origenes 337*. Martyrium Pionii 340*. Firmilian,
Methodius, Didascalia Apostolica (Apostolische Konstitutionen) 340*.
|
|
3. Das Denkmal von Deir-Ali;
Licinius und die Ketzer
|
341* |
4. Die orientalischen
Polemiker des 4. und der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts
Adamantius 344*. Eusebius 348*. Konstantin, der Kaiser 348*. Die Acta Archelai und Mani 349*. Marcell v. Ancyra 350*. Athanasius 350*. Cyrill v. Jerusalem 351*. Didymus der Blinde 352*. Pseudoklementinische Homilien und Recognit. 352*. Brief des Eustathius an Tiberius; Basilius; Gregor v. Nazianz; Glaubensbekenntnis der Kirche von Laodicea Syr. 353*. Amphilochius, Nicetas v. Remesiana 354*. Aphraates und ein unbekannter Syrer 354*. Ephraem Syrus, Bar Bahlûl 356*. Ein anderer unbekannter Syrer 362*. Zenobius und Rabbulas (Joh. v. Ephesus) 362*. Maruta v. Maipherkat 363*. (Die Chronik von Edessa 29*). Isaak v. Niniveh und Philoxenus 364*. Epiphanius 364*. Die kaiserliche Gesetzgebung gegen die Häretiker 366*. Chrysostomus Theophylakt; Nicephorus, Antirrhet.) 368*. Isidor v. Pelusium 369*. Theodor v. Mopsveste 369*. Fünftes Konzil 369*. Theodoret 369*. (Eusebius v. Emesa hier als Bestreiter M.s genannt). Esnik 372*. Malalas 380*. (Trullanische Synode 380*. Anhang: (1) Artotyriten 381*. (2) Messalianer und Marcianus 382*. (3) Paulicianer (Bogomilen) 382*. Abulfaradsch, Fihrist 384*. Die eigentümlichen Marcionitischen Schriftzeichen 385*. Schahrastani 386*. Abulfaradsch (Barhebräus) 387*. |
344* |
5. Die occidentalischen
Polemiker des 4. und der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts
Lucifer von Calaris 387*: Der gallische Bischof Sabbatius 387*. Optatus 388*. (Der röm. Bischof Zephyrin angeblicher Bestreiter M.s 388*). Ambrosiaster, Ambrosius, Augustin, Pacian, Aponius, Paulin von Nola, Parmenian, Petilian, Cresconius, Julian v. Eklanum, Jovinian, Priszillian, Prosper, unbekannter Arianischer Prediger, Patricius, Leo I., Sabellianer und Marcioniten 389*—393*. Consultatio Zachaei et Apollonii 392*. Prudentius 392*. Hieronymus 393*. Synode v. Braga 393*. |
387* |
Seite | |
Carmina Pseudotertull.
adv. Marc. 394*. Arnobius minor (Praedestinatus; hier auch
Pamphilus);
Gennadius; der Schreiber eines Cod. Casin.; Patrizius 399*, s. auch
Beilage X.
|
|
B e i l a g e VII: L u k a n u s, d e r S c h ü l e r M a r c i o n s | 401* |
B e i l a g e VIII:
A p e l l e s, d e r
S c h ü l e r M a r c i o n s u n
d S e k t e n s t i f t e r Rhodon
404*.
Tertullian 405*. Hippolyt (Pseudotert., Filastr.) 409*.
Epiphanius
410*. Origenes (Ambrosius) 412*. Pamphilus 418*. Cyprian und Stephanus
v. Rom 418*. Praedestinatus 418*. Firmilian 419*. Anthimus v.
Nikomedien 419*. Theodoret 419*. Paulus v. Taron 419*.
Pseudoclementinen 419*. Spätere Häresiologen 420*.
|
404* |
B e i l a g e IX: E i n w a h r s c h e i n l i c h a n t i m a r c i o n i t i s c h e s F r a g m e n t a u s d e r S c h r i f t M e l i t o s v o n S a r d e s „Ü b e r d i e T a u f e“ | 421* |
B e i l a g e X: I n h a l t s a n g a b e u n d F r a g m e n t e d e r S c h r i f t e i n e s P a t r i c i a n e r s (N e u - M a r c i o n i t e n), g e g e n w e l c h e A u g u s t i n s e i n e n T r a k t a t „C o n t r a a d v e r s a r i u m l e g i s e t p r o p h e t a r u m“ (lib. II) g e r i c h t e t h a t | 424* |
B e i l a g e XI: M a r c i o n i n d e r M a n i c h ä i s c h e n L i t e r a t u r g e n a n n t | 434* |
B e i l a g e XII: B o u s s e t s D a r s t e l l u n g d e r P r i n z i p i e n l e h r e M a r c i o n s | 436* |
B e i l a g e XIII:
Z u r
E n t s t e h u n g s g e s c h i c h t e d e s
N e u e n T e s t a m e n t s (1) Hat
Marcion
seinem Evangelium und Apostolikon einen Gesamtnamen gegeben? 441*. (2)
War M. der erste, der Herrnworte und Paulusworte zusammengestellt
hat?
441*. (3) Läßt sich die Entstehung des folgenschweren
Urteils M.s, die
Paulusbriefe seien interpoliert, auch aus den Briefen selbst
verständlich machen? 442*. (4) Läßt sich der
Homologumenenkanon, wie er
für 180—190 für Kleinasien und Rom gesichert ist, als
Ergänzung der
Bibel M.s begreifen? 442*.
|
441* |
Register | 445* |
Berichtigungen und Nachträge | 454* |
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Letzte Änderung am 14. August 2019